FAQ

Es kann vorkommen, dass trotz aller Bemühungen in der Datenbank des Rezeptur-Programms die benötigte Farbe fehlt.

In diesem Fall stehen Ihnen die Koloristen der Firma Multichem mit Rat und Tat zur Seite.

Unsere Spezialisten beantworten die an uns geschickten Anfragen möglichst schnell.

Zu diesem Zweck schicken Sie ein Anmeldeformular direkt aus dem Rezeptur-Programm. Sehen Sie den Film der darstellt wie man es macht

Sie können den Farbcode Ihres Autos selbständig in ein paar Schritten finden. NiEs ist jedoch nicht einfach.

Die Angabe über die Farbennummer des Autos befindet sich in den meisten Fällen auf dem Typenschild des Fahrzeugs.

• Seine Findung ist der erste Schritt - dabei werden Ihnen die Informationen in dem Bookmark unserer Internetseite "Die Typenschilder" helfen – dort werden Grafiken veröffentlicht, die zeigen, wo man dieses Schild je nach der Automarke suchen soll .
• Der zweite Schritt ist die Suche - nach dem Finden des Typenschildes - am besten fotografiert man dieses z.B. mit einem Telefon.
  Es kann sich als notwendig zeigen - denn jeder Autohersteller die Farbennummer individuell kodiert. Leider gibt es keine einheitliche Kennzeichnungsart. Im Fall von Schwierigkeiten beim Ablesen kann man also dieses Foto an die Farbmischerei schicken, in der diese Farbe vorbereitet werden soll. Die Mitarbeiter dieser Stelle kommen damit ohne Probleme zurecht.
• Der letzte Schritt ist das Einführen der Nummer ins Rezeptur-Programm Kar-Bon.

Hier zeigen wir einen kurzen Film der vorstellt wie man die Farbennummer in dem Fahrzeug VW Passat finden kann.

Die Funktion im Rezeptur-Programm Kar-Bon hilft zu bestimmen, wie viel Lack wir zum Lackieren der einzelnen Elemente sowie des ganzen Fahrzeugs benötigen.

Im Programm Kar-Bon erscheint nach der Auswahl der konkreten Farbe die Taste "MENGENANPASSUNG", nach dem Anklicken können wir die bestimmten Karosserieelemente, die wir lackieren wollen, wählen und das Programm legt uns nahe, wie viel Lack wir dazu brauchen.

Zur Auswahl haben wir verschiedene Autogrößen.

Einen Film sehen

Der Rechner hilft die Farbenmenge nur schätzungsweise anpassen. Man soll die individuellen Lackierungsbedingungen berücksichtigen

Dank seiner Anwendung können wir eine gegen Kratzen beständige Satinoberfläche erhalten.

Es reicht nur das Feld "GLANZKONTROLLER" im Rezeptur-Programm Kar-Bon zu markieren, und wir erhalten eine Rezeptur für den Basislack 1K, den wir ohne Anwendung eines farblosen Lacks als Schutzschicht, anstreichen können.

Die Anwendung eines farblosen Lacks obenauf ist nicht notwendig.

Der mit diesem Additiv verbundene Basislack eignet sich z.B. sehr gut zur Lackierung des Motorraums.

Candy bietet eine breite Palette von Motoradfarben und Farben mit visuellen Effekten an.

Um Candy im Rezeptur-Programm zu benutzen, markieren Sie das in den Einstellungen. Den beiliegenden Film sehen

Die farblichen Additive lassen die originellsten Beschichtungen mit visuellen Effekten wiederherstellen.

Sie können die Farbe je nach dem Betrachtungswinkel ändern und damit überraschende optische Effekte erzielen.

Das mattierende Harz ist ein Additiv für Acryllacke in den Zweikomponentensystemen (2K).

Dank seiner Anwendung können wir eine matte oder halbmatte Oberfläche erhalten.

Das Zugeben eines mattierenden Harzes verringert die Deckungskraft des Lacks.

Präziser gesagt, sollten wir sie als ein reaktionsfähigen Grund bezeichnen. Bei uns besitzt er das Symbol CP 590

Er schützt die Metalloberflächen vor Korrosionam besten. Der reaktionsfähige Grund (der sog. Wash Primer) wird direkt auf die Metalloberflächen aufgetragen.

Er ist ein 2K-Produkt, wo als Aktivator dünne Phosphorsäure benutzt wird. Beim Kontakt mit Eisen erhalten wir eine Schicht von Eisenphosphaten, die eine wirksame Barriere vor Korrosionsfaktoren bildet.

Der Untergrund dieses Typs wird gewöhnlich mit sehr dünnen Schichten (mit einer Dicke von einigen Mikrometern) aufgetragen, daher bedarf er noch einer zusätzlichen Beschichtung mit einem anderen Acryl- oder Epoxidlack.

Die Epoxy-Grundierungen (CP 395) sind dank einer ausgezeichneten Metallhaftung sowie einer starken Vernetzung die perfekte Barriere für Wasser. Sie dienen als eine vor Korrosion schützende Grundierungsschicht für Metalloberflächen.

Den Nachteil der Epoxidgrundierungen stellt jedoch eine lange Härtungszeit dar.

Die Fischaugen - bekannt als Krater - sind eine Folge von Verunreinigung auf der lackierten Oberfläche in Form von Silikon-, Polierpastenüberresten usw.

Vor dem Auftragen sollte man sich vergewissern, dass alle Oberflächen völlig sauber sind.

Man sollte sich vergewissern, dass alle Tätigkeiten mit Anwendung von silikonhaltigen Produkten weitab von Lackräumen ausgeführt werden.

Den beschädigten Lack entfernen und erneut auftragen.

In den Sicherheitsdatenblättern der Produkte sind die für den gegebenen Produkttyp empfohlenen Härter angegeben.

Dem unten angeführten Beitrag legen wir eine Datei mit der Tabelle bei, die uns feststellen lässt welchen Härter wir benutzen sollen.

Zusätzlich kann man viele Informationen der unten angeführten WWW-Seite entnehmen. Sehen Sie einen kurzen Film, der zeigt, wie man auf der Seite www.multichem.pl Informationen über das Auftragen von Produkten leicht finden kann

In den Sicherheitsdatenblättern der Produkte sind die für den gegebenen Produkttyp empfohlenen Verdünner angegeben.

Dem unten angeführten Beitrag legen wir eine Datei mit der Tabelle bei, die uns feststellen lässt welchen Verdünner wir benutzen sollen.

Zusätzlich kann man viele Informationen der unten angeführten WWW-Seite entnehmen. Sehen Sie einen kurzen Film, der zeigt, wie man auf der Seite www.multichem.pl Informationen über das Auftragen von Produkten leicht finden kann

Bumper ist ein struktureller 1K-Lack der für Reparaturen und Renovierungsarbeiten an Kunststoffelementen wie: Stoßstangen, Autospiegelgehäusen oder Seitenleisten bestimmt ist.

Es wird empfohlen eine Probe durchzuführen, um zu prüfen, ob CP 390 - ein die Haftung erhöhendes Additiv für Kunststoffe - anzuwenden ist.

Wir geben uns alle mögliche Mühe, damit unsere Angebote die individuellen Erwartungen der Kunden erfüllen, daher bereiten wir jedesmal ein personalisiertes Angebot vor.

Um das Angebot zu erhalten, bitten wir um einen Kontakt mit unseren regionalen Vertretern oder direkt mit unserer Verkaufsabteilung in der Firmenzentrale Tel. 61 893 37 31.

Diese Entscheidung hängt von der Bestimmung und der Auftragungsweise des Klarlacks ab.

Im Zweifelsfall können Sie sich mit unserem Techniker in Verbindung setzen, der Ihnen mit seinen Kenntnissen und seiner Erfahrung mit Rat und Tat zur Seite steht.

Schreiben Sie an die Adresse: ml@multichem.pl oder rufen Sie unter der Telefonnummer tel. 607 745 049an.

Unten legen wir eine Vergleichstabelle bei - sie gestattet die Parameter unserer Produkte zu vergleichen.

Zusätzlich kann man viele Informationen der unten angeführten WWW-Seite entnehmen. Sehen Sie einen kurzen Film, der zeigt, wie man auf der Seite www.multichem.pl die Informationen über Auftragen von Produkten leicht finden kann

Diese Entscheidung hängt von der Bestimmung und der Auftragungsweise des Untergrunds ab.

Im Zweifelsfall können Sie sich mit unserem Techniker in Verbindung setzen, der Ihnen mit seinen Kenntnissen und seiner Erfahrung mit Rat und Tat zur Seite steht.

Schreiben Sie an die Adresse: ml@multichem.pl oder rufen Sie unter der Telefonnummer 607 745 049an.

Unten legen wir eine Vergleichstabelle bei - sie gestattet die Parameter unserer Produkte zu vergleichen.

Zusätzlich kann man viele Informationen der unten angeführten WWW-Seite entnehmen. Sehen Sie einen kurzen Film, der zeigt, wie man auf der Seite www.multichem.pl Informationen über das Auftragen von Produkten leicht finden kann

Der unten angeführte Film zeigt die Auftragungsweise von Washprimer CP 590 sowie der Acrylunterlage CP 345

Die Klarlacke werden in den meisten Fällen in der Nass-in-Nass-Technik aufgetragen, d.h. auf eine saubere, nicht geschliffene Fläche des 1K-Basislacks (die man mit einem antistatischen Lappen abwischen kann).

Nach dem Auftragen der letzten Schicht des Basislacks müssen wir ca. 10-15 Minuten abwarten. Das ist die Zeit für das Verdampfen der Schicht, dann tragen wir den Klarlack auf.

Für die Basislacke Kar-Bon empfehlen wir ausschließlich die dedizierten Verdünner (CP 048 und CP 078). Die Benutzung anderer Verdünner, darunter auch der Acrylverdünner, hat den Verlust der Produktgarantie zu Folge.

Wichtiger sind jedoch die Folgen - die Anwendung eines Acrylverdünners verlängert die Trocknungszeit des Lacks sowie beeinflusst die Verteilung des Pigments in der Schicht. Mit anderen Worten - wundern Sie sich nicht, wenn sie bestenfalls eine andere als gewünschte Farbe erhalten - viel schlimmer, dass die Schicht ihre Haftung an den Untergrund verlieren kann, und das kann im Vergleich zum scheinbaren Ersparnis am Orginalverdünner sehr teuer werden.

Die Acryllacke CP 88 besitzen den für sie bestimmten Verdünner CP 040 (oder in einer langsameren Ausführung CP 070). Die Benutzung anderer Verdünner, darunter auch der Basisverdünner, hat den Verlust der Produktgarantie zu Folge.

Wenn Sie versehentlich den Basisverdünner zu einem Acryllack gegeben haben, werden Sie es schnell bemerken, denn das erste Anzeichen ist das Mattwerden der Beschichtung.